CBD Tropfen Wirkung & Anwendung

Migräne, Morbus Crohn, ADHS

Welche Wirkungen kann CBD auf den Körper haben? Welche Krankheiten können damit in der Behandlung unterstützt werden und mit welchen Behandlungserfolgen können Sie realistischerweise rechnen? Diesen Fragen wollen wir im nächsten Abschnitt nachgehen.

Zum Teil muten die Behandlungserfolge unglaublich an, daher ist eine umfassende Aufklärung über die verschiedenen Einsatzgebiete und realistischen Behandlungsmöglichkeiten für CBD -Tropfen, die wir Ihnen hier geben möchten, wichtig.  Allzu oft wird von Anbietern mit Versprechen geworben, die bei näherer Betrachtung nicht hinreichend belegt sind.

CBD Tropfen in der Krebstherapie

Für die betroffenen Patienten stellt die medizinische Diagnose einer Krebserkrankung einen sehr großen Schock dar. Die Angst vor den Folgen einer konventionellen Behandlung, also der Chemo- und Strahlentherapie lässt viele Patienten nach natürlichen Wegen suchen, um den Körper bei seiner Heilung zu unterstützen. Wer im Internet als Betroffener nach Hilfe sucht, wird schnell auf Seiten gelangen, die versprechen, dass Krebs geheilt werden kann mit CBD Produkten. Auch Heilpraktiker zeigen sich bezüglich der Behandlung mit CBD Tropfen bei Krebserkrankungen sehr zuversichtlich (s. https://www.naturheilkunde-krebs.de/cannabidiol-cbd-bei-krebs/).

Onkologen äußern sich hier wesentlich vorsichtiger, sie sprechen aber durchaus davon, dass CBD und auch THC bei den Begleiterscheinungen einer Chemotherapie sehr gut eingesetzt werden kann und zu einer Erleichterung der Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen führen könne (s. https://www.netdoktor.at/therapie/cannabinoide-onkologie-7279972).

Auch die deutsche Krebsgesellschaft stellt Cannabinoiden und THC-haltigen Cannabis-Produkten in der begleitenden Behandlung von Krebs, insbesondere in der Schmerztherapie ein gutes Zeugnis aus. Sie widerlegt aber klar die Aussage, dass Cannabinoide Krebs heilen könnten (s. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/nebenwirkungen-der-therapie/cannabis-bei-krebs-ein-fester-platz-in-der-schmerzther.html).

Die in den sozialen Medien hochgepriesenen Heilungsbeweise werden hier richtiggestellt, denn die Studien, auf die sich bezogen wird, betreffen lediglich Zellexperimente. In den Zellexperimenten haben Cannabinoide das Wachstum von kranken Tumorzellen zwar gestoppt, dies ist allerdings dann noch kein Beweis für das reale Heilpotenzial im menschlichen, lebenden Körper. Dazu müssen noch viele weitere wissenschaftliche Studien durchgeführt werden und die Medizin steht erst am Anfang der Forschung in dieser Richtung. Dennoch werden von der medizinischen Seite her sowohl das Potenzial als auch der Einsatz von CBD (Cannabidiol) als sehr vielversprechend bezeichnet, und es wird attestiert, dass es sich lohnt, die Wirkung von CBD auf Krebszellen in weiteren medizinischen Forschungen zu untersuchen (s.https://www.netdoktor.at/therapie/cannabinoide-onkologie-7279972).

Unbestritten ist auch aus medizinischer Seite die positive Wirkung von CBD Tropfen auf die häufigen Beschwerden, die mit einer Krebserkrankung einhergehen und die die Patienten quälen, wie Schmerzen, Schlafstörungen, Depressionen und Ängste.

Auch die Nebenwirkungen der Chemotherapie können durch die Gabe von CBD Tropfen abgemildert werden. Lediglich eine möglicherweise negative Begleiterscheinung weist die Gabe von CBD Tropfen auf: Der Appetit wird gehemmt. In diesem Punkt hat CBD eine gegensätzliche Wirkung zu THC, dem anderen Wirkstoff der Hanfpflanze, der den Appetit steigert. Dies ist insbesondere für Patienten zu beachten, die aufgrund ihrer Erkrankung schon stark abgenommen haben oder gar untergewichtig sind.

Abschließend kann gesagt werden, dass CBD nach den Ergebnissen der bis heute vorliegenden Studien und Forschungsergebnisse nicht als Wundermittel gegen Krebs bezeichnet werden kann, oder gar eine konventionelle medizinische Krebstherapie überflüssig machen könne. Allerdings wird übereinstimmend ausgesagt, dass es sich lohnt weitere Studien über CBD zu verfolgen, damit die Studiengrundlage, auf der man abschließende Bewertungen vornehmen kann, fundierter wird.

 

Gegen akute und chronische Schmerzen

Schmerzen können sehr unterschiedliche Ursachen haben und sie können plötzlich auftauchen durch eine Verletzung oder einen Unfall oder sie können chronisch sein, zum Beispiel durch eine Fahlhaltung oder durch chronische organische Beschwerden. Schmerzen zeigen Entzündungen an, sie können krampfartig, dumpf oder reißend auftreten und den ganzen Körper betreffen von Kopf bis Fuß.

Da Schmerzen immer sehr unangenehm sind, greifen viele Patienten und Patientinnen zu synthetischen Schmerzmitteln wie Ibuprofen, Aspirin oder Paracetamol. Oft haben diese Mittel allerdings sehr unangenehme Nebenwirkungen für den Magen oder die Leber und daher suchen viele Patienten nach einer natürlichen Lösung gegen Schmerzen.

Hier können CBD Tropfen eine sehr gute Wahl sein, denn sie wirken entzündungshemmend, krampflösend und auch schützend, da es antioxidativ gegen freie Radikale wirkt.

CBD Präparate wirken ganz ähnlich wie die konventionellen Schmerzmittel, indem sie die Bildung von Hormonen unterdrücken, die Entzündungen auslösen. Im Gegensatz zu den gängigen Scherzmitteln konnten CBD Präparaten aber keine Nebenwirkungen auf Nieren, Leber, Herz oder Darm nachgewiesen werden. Das legt nahe, das CBD Tropfen gerade bei entzündlichen Schmerzen sehr gut wirken. CBD Tropfen können begleitend zu anderen Medikamenten oder alleine eingenommen werden. Wenn CBD Tropfen zusätzlich eingenommen werden zu anderen Medikamenten, so kann die Einnahme die Dosis der benötigten Schmerzmittel drastisch reduzieren, was sich vorteilhaft auf die Gesundheit der Patienten auswirkt.

 

CBD Tropfen gegen chronische Schmerzen

Eine der schlimmen Begleiterscheinungen von vielen chronischen Erkrankungen sind chronische, also dauerhaft andauernde oder immer wiederkehrende Schmerzen. Für diese Patientengruppe scheint es mit der zusätzlichen Gabe von CBD Tropfen endlich Hoffnung zu geben, denn sie können die erforderlichen Schmerzmittel in der Dosis verringern oder sogar ganz auf sie verzichten, wenn sie CBD Tropfen einnehmen.

In Erfahrungsberichten wird sogar davon gesprochen, dass es Patienten gibt, die eine erforderliche Morphindosis reduzieren konnten durch die langfristige zusätzliche Einnahme von CBD Tropfen. Diese Patienten berichteten auch davon, dass sie sich dann insgesamt wacher und fitter fühlten, als vorher.

CBD Tropfen eignen sich auch dazu, schmerzhafte Nebenwirkungen von Medikamenten zu reduzieren.

 

CBD Tropfen gegen Panikattacken und Angststörungen

Was Angststörungen und Panikattacken angeht, gelangt man bei der Recherche über CBD Tropfen in eine Grauzone. Es gibt keine wissenschaftliche Studie, die eine solche Wirkung tatsächlich auch belegen kann. In erster Linie liegt das aber nicht daran, dass CBD keine Wirkung auf die Beschwerden wie Angst- und Panikattacken hätte, sondern daran, dass die Forschung erst am Anfang steht, was die medizinische Wirksamkeit von CBD angeht.

Was man aber sagen kann, ist dass das andere bekannte Cannabinoid THC, das direkt auf die Psyche wirkt, sich verstärkend auf Angstgefühle auswirken kann. CBD konnte diese unerwünschte Wirkung nicht nachgewiesen werden, was einige Ärzte dazu ermutigt, CBD Tropfen auch gegen Angstzustände einzusetzen.

 

Allergien

Es gibt kaum einen Stoff, auf den der menschliche Körper nicht allergisch reagieren kann. Allergien sind eine Abwehrreaktion des Immunsystems auf Fremdstoffe. Es gibt die Saisonbedingten Allergien, wie Heuschnupfen, aber auch latente Allergien gegen Staubmilben, Tierhaare, Schimmelsporen, chemische Inhaltsstoffe von Pflegeprodukten oder Umweltfaktoren. Auch auf bestimmte Stoffe in Medikamenten können Allergien entwickelt werden. Gemeinsam ist allen auftretenden Allergien, dass sie äußerst unangenehm sind und das Allgemeinbefinden sehr stark beeinträchtigen. Im Falle von Allergien auf Medikamente kann eine Allergie auch zu einem anaphylaktischen Schock führen, was eine lebendbedrohliche Situation darstellt.

Eine Allergie muss immer behandelt werden. Hier kommen Therapien mit Antihistaminika in Betracht, die die allergische Reaktion stoppen oder vermindern. Wie aber bei vielen konventionellen Arzneimitteln üblich, haben auch Antihistaminika oft einige unangenehme Nebenwirkungen, wie das Erzeugen von Schläfrigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Unruhe und Verwirrung und eine Eintrübung der Sehkraft.

Wer auf der Suche nach einer natürlichen unterstützenden Behandlung gegen die Allergie ist, wird schnell auch auf CBD Tropfen stoßen. CBD kann ausgleichend auf das Immunsystem wirken und so auch lindernd bei einer Allergie wirken, und dies ohne das hohe Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen. Zur Behandlung von Allergien sollten aber CBD Tropfen verabreicht werden, die aus dem Vollextrakt der Pflanze bestehen und auch THC und Terpene enthalten. Diese sind dann aber wegen des enthaltenen THCs verschreibungspflichtig und nicht ganz einfach zu erhalten. Krankenkassen übernehmen die Kosten einer Verschreibung durch den behandelnden Arzt derzeit noch nicht. Reine CBD Tropfen, die keinen THC- Anteil haben, sind dagegen frei verkäuflich.

CBD Tropfen wirken auf die Atemwege und wirken entkrampfend und lindernd bei Husten und Atembeschwerden. Auch gegen auftretende Entzündungen zeigen die Cannabinoide eine gute Wirksamkeit. Entzündungen treten oft als Folge einer Allergie auf. Darüber hinaus kann CBD antimikrobiell wirken und sich so positiv auswirken auf saisonal auftretende Pollenallergien. CBD öffnet die Atemwege schon in den Nebenhöhlen und mindert so den Schwellungsdruck. Ganz allgemein entspannen CBD Tropfen auch den von der Allergie gestressten Körper und sorgen so für eine bessere Allgemeinverfassung.

Suchtkrankheiten

CBD Tropfen sind sehr nebenwirkungsarm und haben, da sie kein THC beinhalten, keine psychoaktive Wirkung. Es ist in der Lage krampflösend zu wirken und kann daher sehr gut begleitend genutzt werden bei einer Entzugstherapie.

CBD wirkt gleich auf mehrere Bereiche im menschlichen Körper, die auch im Zusammenhang mit einer Suchterkrankung wie Alkohol- oder Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit stehen. CBD beeinflusst zum einen die neuronalen Systeme, die mit Suchterkrankungen zusammenwirken. Aber es hat für die Behandlung von Suchterkrankungen auch andere Vorteile: Es weist entzündungshemmende Eigenschaften auf und reduziert die Angriffe von freien Radikalen, die sich als oxidativer Stress auf den gesamten Körper auswirken.

CBD Präparate gelten dabei als sehr sicher für den Gebrauch, sie bieten leicht verfügbare Substanzen, die im menschlichen Körper regulierend und ausbalancierend wirken können.

Das medizinische Interesse an CBD und überhaupt der gesamten Cannabinoid-Familie ist groß und es besteht Hoffnung, dass wissenschaftliche Studien in der Zukunft die positiven Erfahrungen von manchen Anwendern auch medizinisch unterstreichen können. Bis dahin gibt es allerdings noch keine als abgesichert geltenden Aussagen bezüglich der Verwendbarkeit von CBD bei Suchterkrankungen.

Asthma

Asthma, eine Entzündung und schwere Erkrankung der Atemwege, sorgt für eine Verengung der Bronchien und damit einhergehend zu schwerer Atemnot, wenn ein Asthmaanfall auftritt. Trotz starkem Husten lässt sich bei Asthma kein Schleim abhusten. Asthma ist eine häufige Begleiterkrankung von chronischen Allergien, es kann aber auch viele andere Auslösefaktoren für diese Krankheit geben. Asthma kann angeboren oder erworben worden sein, zum Beispiel dann, wenn man viel mit Umweltgiften zu tun hat.

 

Es gibt ein allergisches Asthma, das meist schon in der Kindheit auftaucht und ein sogenanntes intrinsisches Asthma, welches erst bei Erwachsenen auftritt. Grundsätzlich entzündet und verkrampft sich bei Asthma die Atemmuskulatur und produziert blockierenden Schleim, der die Atmung erschwert bis unmöglich macht.

Die folgenden Symptome sind typisch für Asthma:

  • Gefühl von Enge und Beklemmung im Brustkorb
  • Kalte Luft verursacht Schmerzen beim Einatmen
  • Herzrasen
  • Atemnot bis hin zu Erstickungsanfällen
  • Unterversorgung der Lunge mit Sauerstoff

Viele Asthmamedikamente enthalten Cortison, oder Methylxanthine. Sie lassen die Symptome schnell abklingen und sorgen so für Erleichterung. Bei Asthma können aber auch CBD Tropfen gut eingesetzt werden, um die Krampfbeschwerden zu behandeln. Auch hier punkten die CBD Tropfen damit, dass sie eine konventionelle Therapie begleiten können und so die schädlichen Nebenwirkungen der behandelnden Medikamente eindämmen können, indem sie die Medikamente so unterstützen, dass nach und nach geringere Dosen verabreicht werden können.

Gegen Glaukom / Grüner Star

Gleich vorneweg sei gesagt, dass Sie sehr vorsichtig sein sollten mit der Anwendung von CBD bei einem diagnostizierten Glaukom, das auch der Grüne Star genannt wird. Hier liegt eine grundsätzliche Kontraindikation vor, da CBD den eh schon erhöhten Augendruck noch verstärkt, also eine sehr kontraproduktive Wirkung aufzeigt.

Der Grüne Star ist eine Augenerkrankung, die über eine starke Erhöhung des Augendrucks längerfristig das Absterben von Nervenfasern begünstigt und in der Blindheit enden kann. Der Grüne Star ist in der Regel eine Alterskrankheit. Während nun CBD bei vielen Krankheiten und Beschwerden ergänzend eingesetzt werden kann und für positive Ergebnisse sorgt, ist beim Glaukom das Gegenteil der Fall, denn es verstärkt noch den Innenaugendruck. Damit verstärkt CBD die Symptome eines Grünen Stars, was auch medizinische Studien belegen (s. https://www.sciencedaily.com/releases/2018/12/181217151537.htm).

 

CBD Tropfen bei Epilepsie

CBD hat nachgewiesenermaßen eine krampflösende Wirkung. Es gibt Epilepsie-Formen, wie das Lennox-Gastaut-Syndrom und das Dravet-Syndrom, die sehr gut auf die Behandlung mit CBD Tropfen ansprechen. Daher ist in den USA auch ein Medikament auf CBD Basis mit dem Namen Epidiolex für den medizinischen gebrauch zugelassen. Man geht davon aus, dass auch in Europa die Zulassung bald erfolgt, da es positive Bewertungsberichte von unabhängigen medizinischen Kommissionen über das Medikament vorliegen. Allerdings werden die CBD-haltigen Mittel auch nur zusätzlich zu den üblichen Medikamenten gegeben. Eine alleinige Behandlung mit CBD Tropfen ist nicht üblich (s. https://www.netdoktor.at/therapie/cannabinoide-epilepsie-7279657).

 

Bei Multiple Sklerose

MS- Multiple Sklerose – ist eine Autoimmunerkrankung des Zentralnervensystems. Bei einer Multiple Sklerose richtet sich das Immunsystem gegen die Nervenfasern sorgt so für eine Störung der Impulsweiterleitung. Dies führt – je nach Ausprägung – zu Koordinationsproblemen, wie dem typischen „Seemannsgang“, teilweisen Lähmungserscheinungen und zu einem Kontrollverlust wichtiger Muskelgruppen. Auch die Sinnesorgane können beeinträchtigt sein. MS tritt typischerweise in sogenannten Schüben auf, die aber von Patient zu Patient unterschiedlich verlaufen können und die auch nicht jeder Patient erfahren muss. MS ist eine unheilbare Krankheit und Patienten, die die Diagnose MS erhalten, sind gezwungen über viele Jahre Medikamente einzunehmen. MS führt auch zu schweren Schmerzen.

CBD ist mit seinen schmerzstillenden, krampflösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften in den Fokus des Interesses von betroffenen Patienten gerückt- und das zu Recht, wie Studien nahelegen. Nachgewiesen ist, dass CBD positiv auf den Verlauf der MS-Schübe und die damit verbundenen Erschöpfungszustände wirkt. CBD Tropfen können daher gut in der begleitenden Therapie eingesetzt werden. Der Rat des behandelnden Arztes sollte unbedingt befolgt werden, von einer selbstständigen Eigenmedikation ist unbedingt abzuraten (s. https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/cbd-ms#).

 

Gegen Übelkeit

Übelkeit und Erbrechen sind für die meisten Menschen sehr lästige und extrem unangenehme Symptome von diversen Krankheiten, Lebensmittelvergiftungen, Chemotherapien, einem Alkoholmissbrauch, einer Gehirnerschütterung oder Hirnverletzung, einer Migräne oder von der Reisekrankheit. Medizinische Forschungsberichte zeigen, dass  CBD effektiv gegen Übelkeit und Erbrechen wirkt. Dies betrifft vor allem auch geschwächte Krebs-, HIV- und AIDS- Patienten, die an den Nebenwirkungen ihrer Chemotherapie leiden (s. https://www.aerzteblatt.de/archiv/127598/Das-therapeutische-Potenzial-von-Cannabis-und-Cannabinoiden). Die Ergebnisse von medizinischen Vergleichsstudien zeigen, dass CBD einen klaren Wert in der Therapie gegen Übelkeit und Erbrechen hat, wenn sie durch die Chemotherapie ausgelöst wurden. Dieses Ergebnis dürfte für viele Patienten, die auf ihre Chemotherapie angewiesen sind, aber sehr unter den Nebenwirkungen leiden, eine sehr gute Nachricht sein.

 

Gegen Depressionen

Die Cannabis-Pflanze wirkt auf die Psyche. Der bekannte Stoff THC, der zu Rauschzuständen führt, ist hierfür hinreichend bekannt. Noch recht unbekannt ist aber die Tatsache, dass Cannabidiol (CBD) sich positiv auswirkt auf psychische Beschwerden wie Angststörungen und Depressionen. Woher kommt diese positive Wirkung von CBD?

Depressionen, Anpassungsstörungen, Burn-Out-Syndrom und Angststörungen zählen zu den häufigsten seelischen, beziehungsweise psychischen Erkrankungen der Gegenwart. Eine Depression kann auftauchen mit unterschiedlichen Symptomen, die von Niedergeschlagenheit und Melancholie, über eine allgemeine Antriebs- und Freudlosigkeit bis hin zu suizidalen Gedanken führen kann.  Betroffene können mehrmals in ihrem Leben an einer Depression erkranken. Depressionen beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität, sondern sie werden wegen ihrer möglichen Letalität durch Suizid als sehr gefährliche Krankheit eingestuft.  Eine Depression muss immer möglichst schnell medizinisch behandelt werden und gehört in die Hände eines erfahrenen Arztes.

Depressionen werden mit mehreren Maßnahmen behandelt. Der behandelnde Arzt verschreibt in der Regel Antidepressive, begleitet wird die Therapie oft von psychologischen Maßnahmen, die auf eine Veränderung der krankmachenden Lebensumstände hin abzielen. Die Medikamente können starke Nebenwirkungen haben, und es ist sehr gefährlich, sie selbsttätig abzusetzen ohne eine medizinische Begleitung, denn ein unsachgemäßer Umgang mit ihnen kann fatale Folgen haben.  Häufige Nebenwirkungen der Medikamente gegen eine Depression, sind unerwünschte Gewichtszunahme, Magen- und Darmbeschwerden und Schlafstörungen.

Hier liegt mit CBD Tropfen eine echte Alternative zu den konventionellen Antidepressiva vor. CBD Tropfen weisen keine der Nebenwirkungen auf, die bei Antidepressive häufig sind und sie wirken dennoch sehr gut gegen psychische Probleme.

CBD hat eine beruhigende Wirkung und wirkt gegen die Symptome einer Depression. Allerdings ist auch im Falle einer diagnostizierten Depression oder Angststörung das CBD nur als begleitende Therapie gedacht. Wichtig für die Überwindung der Krankheit sind Verhaltensänderungen und – falls die Depression körperlich bedingt ist- auch behandelnde Medikamente.

Wenn wir die biochemische Wirkung von CBD auf Depressionen verstehen wollen, so müssen wir verstehen wie Cannabinoide auf unser Gehirn wirken. Unser Gehirn steuert unser Wohlbefinden mittels komplizierter biochemischer Vorgänge. Botenstoffe wie Hormone und Neurotransmitter werden vom Gehirn gesteuert und sie müssen mit unserem Nervensystem zusammenarbeiten. Liegt in diesem Prozess eine Störung vor, kann eine Depression sich entwickeln. CBD jedoch setzt genau hier bei diesen komplizierten Steuerungsvorgängen an und wirkt so aufhellend auf die Stimmung und ausgleichend auf das Nervensystem.

Auch bei Depressionen, die aufgrund von entzündlichen Vorgängen im Körper stattfinden, sind CBD Tropfen wirksam und können helfen, denn CBD wirkt antientzündlich. Diese erfreulichen Ergebnisse sind auch durch medizinische Studien belegt worden (s.https://www.cbd-journal.ch/depressionen.html)

 

Gegen Alzheimer

Es gibt kaum eine gefürchtetere Demenzerkrankung als die Alzheimer Krankheit, die über einen Zeitraum sämtliche Gehirnfunktionen beeinträchtigt und die betroffenen Patienten auf ständige Hilfe angewiesen macht. Alzheimer Patienten können ab einem gewissen Stadium der Krankheit ihren Alltag nicht mehr bewältigen und sind dann fortan auf fremde Hilfe angewiesen. Die Forschung über diese Krankheit ist, obwohl es mittlerweile viele Erkenntnisse über die Krankheit gibt, noch nicht sehr weit fortgeschritten.  Hoffnung geben nun aber Studien, die nahelegen, dass CBD einen günstigen Einfluss auf die Symptome der Alzheimer Krankheit haben kann und zu einer Verlangsamung des Erkrankungsprozesses beitragen. Bislang gibt es gegen die Alzheimer Krankheit keine medizinische Heilung, sondern nur eine Verlangsamung des Krankheitsverlaufes. Hoffnung geben nun Forschungsergebnisse, die belegen, dass CBD in Form von Tropfen oder Öl unterstützend eingesetzt werden können bei der medizinischen Behandlung der Krankheit.

Alzheimer verläuft in mehreren Stadien, im Wesentlichen sind es drei, die von kleinen Gedächtnislücken am Anfang der Erkrankung bis hin zu starken Persönlichkeitsveränderungen und dem Verlust der Sprache am Ende reichen.

Im Frühstadium der Alzheimererkrankung weist die Alzheimer Erkrankung die typischen Merkmale einer Demenzerkrankung auf. Dinge werden verlegt, Begriffe werden vergessen und Betroffene wissen nicht mehr, was sie eben noch tun wollten. Diese Symptome sind noch nicht regelmäßig und sie treten auch recht selten auf. Daher können Patienten im Frühstadium noch ihr gewohntes Leben weiterführen.

Es folgt dann das mittlere Stadium, das sich über mehrere Jahre hinziehen kann. Es beginnen die ersten Alltagsprobleme und den Patienten fällt es zunehmend schwerer die üblichen Alltagstätigkeiten uneingeschränkt zu erledigen.

Im Endstadium der Erkrankung verlieren die Patienten alle Fähigkeiten, die sie dazu befähigen, ihren Alltag zu bewältigen. Sie können keine sozialen Kontakte mehr pflegen, erkennen oft auch nahe Angehörige nicht mehr und können Schwierigkeiten bei der Koordination der Bewegungsabläufe bekommen. Auch das Kommunizieren wird immer schwerer. Das Gedächtnis funktioniert nahezu gar nicht mehr und es tritt eine Persönlichkeitsveränderung auf.

In Studien aus Kanada wurde nun von Forschern nachgewiesen, dass CBD verlangsamend auf das Fortschreiten der Krankheit wirkt. Daher legen sie nahe, dass CBD begleitend zu einer medizinischen Alzheimer Therapie verbreicht werden sollte. Je früher das CBD eingenommen wird, desto signifikanter kann es den Verlauf der Krankheit bremsen. Man vermutet, dass CBD die Neurotransmitter im Gehirn vor schädigenden Prozessen stützt und dass dies die Wirksamkeit des CBD auslöst (s. https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/alzheimer-unterstuetzend-mit-cbd-behandeln-13372768).

 

Bei ADHS

Die vor allem bei Kindern und Jugendlichen bekannt gewordene Störung im Hirnstoffwechsel ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) ist sehr schwierig zu behandeln und die derzeit gängigen Medikamente stehen in dem Ruf starke Nebenwirkungen zu haben. Daher ist die Hoffnung groß, dass CBD hier mit Erfolg als pflanzliche Alternative zu den herkömmlichen Medikamenten eingesetzt werden könne. Ausgelöst wird ADHS wahrscheinlich durch eine Störung in der Balance zwischen Botenstoffen im Gehirn und im Nervensystem. Viele Symptome weisen bei Betroffenen auf ADHS hin, sie reichen von einer gestörten Verarbeitung von Reizen und Wahrnehmungen bis hin zu körperlichen Symptomen, wie starker und unbezwingbarer Unruhe. Menschen mit ADHS haben eine sehr geringe Fähigkeit mit Stress umzugehen und sind daher auch im Alltag sehr häufig überfordert. Desorganisation, Reizbarkeit und soziale Probleme gehören zum Leben mit ADHS dazu. Allerdings sind ADHS Patienten oft zu außergewöhnlichen kreativen Leistungen im Stande.

Klassisch wird ADHS durch mehrere Ansätze behandelt; Psychotherapie, Medikamente und Verhaltenstherapie werden zusammen eingesetzt.

Da CBD direkt auf das Nervensystem wirkt, kann es begleitend zu der Behandlung mit eingesetzt werden. Es ist unumstritten, dass es damit eine wertvolle Ergänzung zu der konventionellen Behandlung darstellt. CBD wirkt ausgleichend auf die Stoffe Dopamin und Serotonin, die sich direkt auf das Wohlbefinden auswirken. Beide Stoffe können durch die Beigabe von CBD besser an das Nervensystem übertragen werden. Dies führt dazu, dass die Reizfilter besser funktionieren und die vegetativen Reaktionen besser gesteuert werden können. Dabei wirkt CBD auch Angstgefühlen entgegen. Somit stellen CBD Tropfen eine große Hoffnung für ADHS Patienten dar.

 

Bei HIV und AIDS

Zu den gefürchtetsten Erkrankungen der Neuzeit gehört zweifelsohne das AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome), eine infektiöse Viruserkrankung, die unbehandelt eine Immunschwäche bis hin zum Tod zur Folge hat. AIDS wird durch das HI-Virus über Blut, Körperflüssigkeiten wie Sperma oder Vaginalsekret oder über die Muttermilch übertragen. Die Immunschwäche, die durch das HI-.Virus hervorgerufen wird, führt dazu, dass der Körper zunehmend weniger in der Lage ist, Viren abzuwehren und so kann im späteren Verlauf der Krankheit schon ein kleiner und an sich harmloser Schnupfen dazu führen, dass sich daraus ein tödlicher Krankheitsverlauf entwickelt.

Wie bei vielen Krankheiten, stellt sich auch bei AIDS/HIV die Frage, ob CBD nicht heilend auf das HI-Virus wirken kann. Und in der Tat sind die Ergebnisse vielversprechend: Cannabidiol soll in der Lage sein, direkt gegen das HI-Virus vorzugehen. Das Virus nistet sich in den weißen Blutkörperchen, den Makrophagen ein, die an sich die Aufgabe haben, unerwünschte Viren und Bakterien zu bekämpfen. Wenn sich das HI-Virus nun in den Makrophagen einnistet, kann es sich dort ungestört verstecken und gelangt über die Makrophagen überall hin. Und nun wird es interessant: Die Makrophagen haben spezielle Cannabinoid Rezeptoren und so kann das CBD seine Wirkung entfalten. Somit konnte in Studien bewiesen werden, dass die Makrophagen, wenn sie CBD zugeführt bekamen, wesentlich erfolgreicher gegen die HI-Viren vorgehen können. Und das ist wirklich ein bahnbrechender Erfolg, auch wenn ganz klar gesagt werden muss, dass AIDS und HIV auch durch die Gabe von CBD noch nicht heilbar sind. Aber zumindest gibt es mit CBD einen vielversprechenden Weg, das Virus einzudämmen und die Patienten unterstützend zu behandeln- ein Meilenstein in der medizinischen Forschung.

Zusätzlich zu diesen bahnbrechenden Wirkungen wirkt CBD gegen die üblichen Symptome der Erkrankung, wie Entzündungen, Appetitlosigkeit und Schmerzlinderung. Auf die Psyche der Patienten, die unter einem enormen Druck stehen, auch durch die immer noch starke Stigmatisierung der Krankheit, wirkt CBD wohltuend unterstützend (s. https://cbdratgeber.de/therapie/aids/). Patienten, die an HIV erkrankt sind, sollten sich jedoch sehr in Acht nehmen vor unbelegten „Heilungen“, die im Internet grassieren. Nach wie vor ist auch CBD nur eine Begleittherapie, die zwar sehr viel Potential hat, aber dennoch zum heutigen Zeitpunkt nicht als ausheilend gegen das Virus gelten kann.

Nebenwirkungen

Obwohl CBD begleitend bei vielen Erkrankungen eingesetzt werden kann und auch beeindruckende Ergebnisse bezüglich seiner Wirksamkeit liefert, kann es auch einige wenige Nebenwirkungen haben, die wir Ihnen hier nicht vorenthalten möchten. Daher beschäftigt sich dieser Artikel mit den Nebenwirkungen von CBD.

Gleich vorweg die beruhigende Antwort: CBD Tropfen oder CBD Öl haben im Vergleich zu den meisten konventionellen Medikamenten nur wenige und wenn überhaupt auch sehr geringe Nebenwirkungen. CBD wird generell als sehr sicher eingestuft und es ist auf den naturheilkundlichen Markt ja auch über vielen Generationen eingesetzt worden.

Was ist wichtig zu beachten, wenn Sie zum ersten Mal CBD Tropfen einnehmen? Achten Sie auf eine niedrige Dosierung und steigern Sie diese erst allmählich. Es wird geraten, die Anfangsdosis für einen Zeitraum von zwei- bis drei Wochen zu halten und erst dann allmählich zu steigern. Wichtig ist es auch, auf Ihren Körper zu achten, denn jeder Körper reagiert individuell.

Zusätzlich zu diesen allgemein üblichen Vorsichtsmaßnahmen gibt es aber auch bestimmte Patientengruppen, die von einer CBD Einnahme absehen sollten und es gibt Nebenwirkungen, die zwar selten auftreten, aber dennoch möglich sind:

  • CBD hat in der Schwangerschaft einen Einfluss auf die Enzyme und ist daher grundsätzlich während dieser Zeit kontraindiziert
  • CBD erhöht den Augeninnendruck (s. auch Glaukom)
  • CBD kann Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln hervorrufen, daher immer den behandelnden Arzt informieren
  • CBD kann einen trockenen Mund verursachen
  • Parkinson Patienten können stärker zittern
  • Blutdruck wird gesenkt, das ist für Menschen mit ohnehin niedrigem Blutdruck schädlich
  • CBD kann zu Benommenheit führen- hier unbedingt auf die Dosierung achten
  • CBD kann Schläfrigkeit oder auch Probleme mit dem Einschlafen auslösen
  • CBD kann den Appetit zügeln, was bei Menschen, die zunehmen wollen, eine unerwünschte Nebenwirkung ist

Besonders wichtig ist es für Schwangere, dass sie keine CBD-Präparate einnehmen. CBD kann sich negativ auf lebenswichtige Enzyme in der Schwangerschaft auswirken. Die Enzyme werden in der Zeit der Schwangerschaft benötigt, um eine gute Funktion der Plazenta zu gewährleisten. Daher muss von CBD Präparaten in der Schwangerschaft auch in einer niedrigen Dosierung abgeraten werden.

Eine andere Risikolage ergibt sich, wenn CBD mit anderen Medikamenten zusammen eingenommen wird, was ja auch oft geraten wird. Grundsätzlich ist es aber wichtig, dass Patienten auch die Einnahme von CBD immer mit ihrem behandelnden Arzt besprechen. CBD wirkt auf die Aktivität von einigen Leberenzymen und kann so unerwünscht mit Medikamenten interagieren. In der Leber werden die Medikamente verstoffwechselt und dem Körper zugeführt. Jeglicher Einfluss auf diesen Prozess sollte daher gut beobachtet werden. CBD kann also die Wirkung von Medikamenten ändern, es kann sie verstärken oder auch reduzieren. Beides ist aber unerwünscht und sollte vor einer Gabe von CBD medizinisch abgeklärt werden (s. https://biocbd.de/cbd-und-thc-in-kombination-mit-medikamenten-und-anderen-substanzen/).

Generell erwähnt sollte der Vollständigkeit halber noch der Umstand, dass auf dem freien Markt auch CBD Produkte zu finden sind, deren Qualität nur ungenügend ist. Diese stellen natürlich auch ein Risiko dar, wenn es um Nebenwirkungen geht. Sie sollten nur von verlässlichen Quellen kaufen und auf eine Zertifizierung achten und die CBD Tropfen sollten generell nur in Bio Qualität gekauft werden. Pestizide und andere Schadstoffe bleiben so ausgeschlossen.

 

Anwendung der CBD Tropfen

Wer CBD Tropfen kauft, wundert sich vermutlich über den hohen Preis. Aber die Herstellung von reinen CBD Tropfen ist sehr aufwendig. Was die Dosierung angeht, sind Sie gut bedient, wenn Sie die Dosis langsam steigern und dabei immer auf Ihren Körper hören. Man spricht hier von einem „step up“ Ansatz. Das CBD wird individuell auf das Bedürfnis des Einnehmenden abgestimmt und dazu sollten auch die Dosierungsempfehlungen gut vorab studiert werden. CBD wird nämlich in unterschiedlichen Konzentrationen angeboten, die unterschiedliche Wirkungen haben. Weitere Informationen bezüglich der Dosierung finden Sie hier.

CBD Hanftropfen Autor

Herbert Havera

Herbert Havera

 

Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.

Quellenangabe

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